Bestimmt habt ihr schon auf neue Fotos vom Kabelverlegen gewartet, doch damit verschone ich euch heute. Parallel zu unserer Elektroinstallation haben die Maurer nämlich die Vormauerungen für unsere Sanitäranlagen fertiggestellt. Es war mit insgesamt fünf vier Handwerkern (und mir) somit recht voll im Haus. Für einen Schreibtischtäter mich ist das immer eine ganz andere Welt. Wenn man Tag für Tag auf Baustellen arbeitet, kann man sich das Fitnessstudio auf jeden Fall sparen – okay, weniger Zigaretten und Leberkässemmeln wären zudem wohl hilfreich. Mit den Vormauerungen bekommt man nun einen besseren Eindruck von der Raumgestaltung in Bad und Toilette. Es geht somit voran und die Fertigstellung wird, auch wenn es noch viel zu tun gibt, immer greifbarer…
Mit Vormauerung sieht das Gästeklo doch gleich viel einladender aus
Die Anschlusskästen für die Fußbodenheizung stehen parat
Auch im großen Badezimmer steht die Toilette nicht mehr verloren im Raum
Ein Platz an der Sonne für unsere Badewanne
Erinnert ihr euch noch an unsere Freiluftdusche? Auch diese ist nun Geschichte…
moviescape.blog 
Och schade, die Freiluftdusche hatte was besonderes. 😀
Scheint ja derzeit alles reibungslos zu funktionieren. Super!
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Hehe, ja das wäre ein Erlebnis gewesen! 😀
Zurzeit läuft es wirklich ziemlich gut. Ich hoffe nur das bleibt auch so, da es wirklich noch viel zu tun gibt.
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Es geht ja langsam voran… Also doch keine Freiluftdusche. Dann haben die Nachbarn das Fernglas wohl verkauft… 😆
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Auf die Seite rüber haben wir ohnehin kaum Fenster, das passt schon so. Freiluftdusche wäre aber tatsächlich schon toll gewesen… 😀
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Kannst ja die Wand noch einreissen und ein Gigafenster hin bauen 😀 😀
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Hier wird nichts eingerissen! Bin ja schon froh, dass die Wände jetzt endlich stehen. Du kommst auf Ideen… 😉
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Ich hab immer gute Ideen 😉
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Hehe, das ist mir auch schon aufgefallen… 😉
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*merci* 😀
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Ach schade – gar keine Kabelbilder mehr! 😀
Aber meinen Neid ob der Fußbodenheizung! Haben meine Eltern auch, ich bin also damit aufgewachsen und vermisse sie manchmal in meinem kleinen Studentenwohnheim schon… 😉
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Wir haben jetzt auch schon Fußbodenheizung und ich möchte das auch nicht mehr missen. Macht man heute aber auch gar nicht mehr groß anders, habe ich mir sagen lassen. Glücklicherweise müssen wir die nicht selbst verlegen. Hoffe ich… 😉
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Ach, macht man heute standardmäßig so mit der Fußbodenheizung? Nicht schlecht. Vielleicht sollte ich dann noch noch unter die Bauherrinnen gehen irgendwann. 😀
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Dann würdest du dir bestimmt wünschen bei mir Erfahrung im Kabelverlegen gesammelt zu haben… 😀
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ICH wollte ja, aber EURE Visaanträge sind halt so komplex, dass man die selbst mit drei Uniabschlüssen nicht meistern kann. Beschwer dich bei deinem…ähem…“Heimatminister“… 😉
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Ach, wenn es bei dir dann soweit ist, kann ich ja mit meiner durch den bayerischen Heimatminister(?) verbrieften Kabelexpertise als offizieller Kabelberater, ähm, beraten… 😀
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Oha, so schöne Zertifikate stellt euer Heimatministerium aus? Toll! Vielleicht sollten wir uns auch sowas mal anschaffen hier oben. Dann mache ich mich einfach als Kabelberaterin selbstständig. 😉
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Ja, solltet ihr mal, dann würde bestimmt auch nicht das ganze willige Kabelverlegepersonal abwandern wollen – andererseits haben wir wiederum Probleme die Visa auszustellen. Hach, es ist schon nicht einfach! Also Kabelberaterin hättest du im hohen Norden aber bestimmt gute Karten. Also wenn das mit der Schullaufbahn nicht klappt… 😉
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Ist gebongt – ich mache mich selbstständig als Kabelberaterin! Vielleicht sollte ich auch direkt ein Institut oder eine Hochschule für Kabelberatung gründen, um dort den Nachwuchs auszubilden. Und dann vermittele ich die jungen Fachkräfte gegen eine saftige Gebühr zu euch in den Süden! 😀
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Aber dann sorg lieber gleich dafür, dass die gut ausgebildeten KaVeFaKräs (Kabelverlegefachkräfte) auch ein Visum bekommen. Nicht, dass es ihnen am Ende so geht wie dir und dann dein Institut verklagen. Das könnte böse enden…
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Oje, nein, das kann ich natürlich nicht riskieren! Die Abschlussprüfung wird darum die erfolgreiche Beantragung des W&T-Visums für Bayern sein. Wer das nicht hinkriegt, darf sich auch nicht KaVeFa-Kraft bzw. Master of Kabelverlegung (M.K.) nennen. Wo kämen wir denn sonst hin! 😀
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Da hast du ja wirklich alles bedacht. Chapeau, Madame Krimskrams, chapeau! Irgendwann hast du dann selbst mich soweit, dass ich noch meinen M.K. machen will… 😉
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Das solltest du wirklich! Das Studium beinhaltet ja auch ein Praxissemester, dafür könnte ich dir deine Tätigkeit auf der eigenen Baustelle eventuell anrechnen. Dafür musst du dann aber nochmal formal einen Antrag stellen und ein präzises Lerntagebuch führen, indem du deine Leistungen schriftlich und mit Bildern dokumentierst. Das muss dann natürlich beides noch vom Kaka0 genehmigt und unterschrieben werden, aber wenn das erledigt ist, bist du – schwupps! – deinen Kommilitonen schon ein ganzes Semester voraus! 😀
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Das klingt ja richtig nach Arbeit. Kannst du da nicht deine Beziehungen zum KakaO spielen lassen? Aber die haben dir bei deinem Visum ja auch nichts geholfen. Schwierig, schwierig. Kann aber auch verstehen, dass der KakaO da so vollkommen unbestechlich ist. Nicht dass nach der FIFA-Affäre nun noch die VeDeKaVe (Vereinigung Deutscher Kabelverleger) ins Visier gerät… 😉
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Ich helfe dir sonst beim Formularausfüllen. So von Blogger zu Blogger und Kabelenthusiast zu Kabelenthusiast… 😉
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Als Leiterin der Hochschule für Kabelberatung ist das ja auch ganz uneigennützig von dir, solch einen Kabelverlegeprofi wie mich unter deine Fittiche zu nehmen… 😀
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Nicht wahr? Ich bin ja nicht doof! 😀
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Wir müssen da noch was aushandeln, es soll ja auch der Kabelverlegeprofi davon profitieren… 😉
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Ach so. Was hättest du denn gerne? 😉
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Hmm, da muss ich noch einmal das große Kabelorakel befragen. Ich werde es dich wissen lassen! 😀
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Dann orakel mal schön… 😉
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Dauert noch etwas. Das Kabelorakel will erst einmal entwirrt werden… 😉
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Tss, man man sein Kabelorakel ja auch fein säuberlich aufgerollt aufbewahren. Das weiß doch jedes Kind! 😉
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Aber beim Orakeln verknotet sich das Kabelorakel doch, um die Vorhersagen treffen zu können. Ist doch weithin bekannt… 😉
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Hey, du bist der Orakelbesitzer, nicht ich. Vielleicht schickst du mir bei Gelegenheit mal die Gebrauchsanleitung, dann vermeide ich solche Fauxpas in Zukunft. 😉
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Man kann Kabelorakel doch nicht besitzen. Das sind gar delikate Wesen, die man nur durch gutes Zureden und Zubereitung leckerer Kabelersatzspeisen (daher auch Spaghetti) zum Orakeln bewegen kann.
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Ich fühle mich gerade richtig dumm. Da bin ich schon Kabelexpertin und weiß einfach so gar nichts über Kabelorakel… Ich sollte mal eins zu mir einladen, indem ich den Mann einen großen Topf Spaghetti zubereiten lasse. Den stelle ich dann vor die Tür (…also das, was noch übrig ist, wenn ich gegessen habe…) 😀
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Da fällt mir doch glatt ein zweiter Geschenketipp ein: Die Enzyklopädie „Kabelorakel und andere Kabelwesen“ sollte wirklich in jedem gut sortierten Regal stehen! 😉
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…dann hoffe ich stark, das Kabelzonas das momentan auf Lager hat. Ich möchte ungerne noch länger auf dieses Standardwerk verzichten. 😉
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Die digitale Ausgabe bietet übrigens eine famose Suchfunktion über alle Kabeltypen und -wesen. Auch sehr empfehlenswert. Macht sich aber natürlich nicht so gut im Regal.
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Jaja, das übliche Dilemma – die schicke Ausgabe fürs Regal oder die Praktische zum Mitnehmen? Ich glaube, bei diesem Standardwerk werde ich einfach beide nehmen, dann kann gar nichts mehr schief gehen. 😀
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Eine exzellente Wahl! 😀
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Nicht wahr? 😀
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