Nach zwei viel zu kurzen Wochen ist heute auch schon der letzte Tag meiner Familienzeit. Ab morgen ruft wieder die Arbeit, doch davor stehen erst noch einmal die Fragen des Medienjournals an, die ich heute noch einmal extra pünktlich für euch beantworten möchte…
- Von dem Schauspieler Nathan Fillion sollte man in der Blogosphäre mehr zu lesen bekommen, weil News über Nathan Fillion immer gute Neuigkeiten sind, da sie bedeuten, dass es bald wieder mehr von ihm zu sehen gibt.
- Von der/dem Regisseur/in Peter Thorwarth sollte man in der Blogosphäre mehr zu lesen bekommen, weil doch wieder jeder denkt, ich würde Joss Whedon nennen, und Peter schließlich damals den Kracher „Bang Boom Bang“ auf die Beine gestellt hat. Etwas Neues in der Richtung wäre großartig.
- Von der Schauspielerin Felicia Day sollte man in der Blogosphäre mehr zu lesen bekommen, weil sie dafür prädestiniert ist, dass man in der Blogosphäre über sie schreibt.
- Welcher von dir verfasste Artikel wurde schmählichst vernachlässigt, obwohl du eine Menge Herzblut in ihn gesteckt hast?
Neben den in meinem AAPS-Eintrag erwähnten Artikeln, wurden noch meine Rezensionen von „Die schrillen Vier auf Achse“ und „Sanctum“ sträflichst ignoriert. - Auf welchen Artikel auf deinem Blog bist du – unabhängig von der Resonanz – ganz besonders stolz?
Von den Filmkritiken finde ich u.a. „The Road“ recht gelungen, ebenso die Serienkritiken zu „Seinfeld“ und „Firefly“ – am aufwändigsten dürfte jedoch die Aufzählung Top 10: Guilty Pleasures gewesen sein. Wirkliche Lieblinge habe ich aber nicht, denn ich blogge natürlich nur worauf ich auch stolz bin. Und nun weiter zu Frage 6…
- Und für welchen Artikel schämst du dich so sehr, dass du ihn am liebsten komplett löschen würdest? (Hier ist natürlich Mut zur Selbstgeißelung gefragt)
Ganz klar die ersten Kritiken und Einträge in dem Blog. Und natürlich meine Rezension von „Keinohrhasen“ – ob ich den Film damals wirklich so gut fand, kann wohl nur eine Zweitsichtung klären. Aber aus irgendeinem Grund habe ich Angst davor… - Mein zuletzt gelesener Artikel war auf dem Blog Medienjournal und handelte von diversen Fragen zum Filmgeschehen – was auch sonst? 😉
Ich sehe schon, Frage 7 hätte ich besser anders formulieren sollen, da werden sich sicher noch mehr Leute drauf stürzen, einfach die Fragen des Media Monday zu nennen – aber was solls, mehr Verlinkungen für mich! 😉
Aber schön, dass dir als AAPS-Urgestein (wir dürfen uns doch jetzt so nennen, oder!?!) trotzdem noch vernachlässigte Artikel eingefallen sind!
Und zum Thema „Keinohrhasen“: Im Kino fand ich den tatsächlich auch ziemlich gut, doch wurde dieser Eindruck immer mieser und mieser mit jeder Fernsehausstrahlung. Ich verstehe also sowohl deine Angst vor einer Zweitsichtung als auch die Skepsis, ob die damalige Wertung berechtigt war. Lass dich zumindest dahingehend beruhigen, dass meine Wertung, wäre ich damals schon unter den Bloggern gewesen, zumindest nur geringfügig differiert hätte.
LikeLike
Hehe, ich glaube das mit Frage 7 kann und wird dir mit Sicherheit passieren… 😉
Für meinen AAPS-Eintrag musste ich ohnehin schon eine Auswahl treffen. Es sind also noch genug ignorierte Artikel übrig – davon abgesehen hat auch der AAPS-Eintrag selbst keine Kommentare generiert. Tsts…
Da bin ich ja beruhigt, dass ich mit meiner Einschätzung von „Keinohrhasen“ nicht alleine bin. Die Kritik werde ich jedoch immer zwiespältig sehen. Habe ich schon erwähnt, dass ich damals sogar die DVD gekauft habe? Ähm…
LikeLike
Schöne Antwort zu Frage 2. Wie könnte man einen Regisseur nicht mögen, dessen Jugend von Didi-Filmen und jenen von Bud Spencer stark beeinflusst waren?
Und zu „Keinohrhasen“: der war doch auf Trivialfilm-Ebene sehr nett zu gucken. Peinlich wurde doch eigentlich erst die Fortsetzung.
LikeLike
Tja, schade nur, dass „Bang Boom Bang“ das einzige todsichere Ding war. Die anderen beiden Filme der Unna-Trilogie fand ich aber immerhin noch ganz nett. Wäre trotzdem schön mal wieder was von ihm zu sehen.
Ich merke schon. Mit „Keinohrhasen“ ging es damals einigen wie mir. Die Fortsetzung fand ich auch grottig (3 Punkte gab es von mir).
LikeLike
Bei deinen drei Namen oben müsste ich jetzt erstmal googlen gehen 😉
LikeLike
Dann mal ran, es lohnt sich!
LikeLike
Bei Nathan Fillion fehlt nur noch eines. Eine News in Zusammenhang mit dem Uncharted-Film.
LikeLike
Ja, das fände ich auch klasse. Dabei kenne ich „Uncharted“ gar nicht, doch Fillion in einer Indy-Rolle wäre ein absoluter Traum. Nur müsste er sich den Richard Castle-Speck erst ein wenig abtrainieren… 😉
LikeLike
Falls die Playstation bereit steht, spiel mal Uncharted 3. Das ist mehr Film als Spiel und sehr genial.
LikeLike
Hier steht nur irgendwo noch ein GameCube rum, danach habe ich meine Spielekarriere an den Nagel gehängt… 😉
LikeLike
Für deine 6. Antwort habe ich vollstes Verständnis, geht mir ähnlich. Wobei weniger, weil alle den Schweiger doof finden sondern eher, weil der zweite Teil so bescheiden war, da muss ich ja bei der Erstsichtung im Kino vom ersten Teil was verpasst haben…
LikeLike
Genau das hatte ich mir nach meiner Sichtung von „Zweiohrküken“ auch gedacht und ziemlich exakt so in meiner Kritik formuliert. Ein akuter Fall von Geschmacksverirrung?
LikeLike
Dann aber kollektive Geschmacksverirrung…
LikeLike
Sieht fast so aus… 😉
LikeLike
Heute Abend kommt doch „Keinohrhasen“, oder? 😉
http://mwj2.wordpress.com/2012/11/26/media-monday-74/
LikeLike
Na so ein Pech, dass ich im Moment abends keine Zeit für Filme habe. Aber irgendwann werde ich schon eine Zweitsichtung vornehmen…
LikeLike
Ich musste bei Fillion ebenfalls direkt an Uncharted denken 🙂 Aber dieses Spiel gehört meiner Meinung nach nicht verfilmt und sollte für sich stehen. Uncharted ist in jeder der bisherigen drei Ausgaben Kunst.
LikeLike
Ich kenne die Spiele nicht, doch als Indy-Verschnitt dürfte Fillion ganz gut funktionieren. Wird aber soweit ich gehört habe eh nichts werden. War nicht mal Mark Wahlberg im Gespräch?
LikeLike