Schon wieder Montag. Bevor die Woche so richtig Fahrt aufnimmt, beantworte ich natürlich erst einmal die Fragen des Medienjournals zu den Themen Film, Serie und Co.
- Leslie Nielsen gefiel mir am besten in den „Die nackte Kanone“-Filmen, da ich diese in einem gewissen Alter einfach nur zum Brüllen fand. Erwähnen sollte man aber natürlich auch seine ernsthaften Auftritte, wie z.B. in „Alarm im Weltall“.
- M. Night Shyamalan hat mit „The Sixth Sense“ seine beste Regiearbeit abgelegt, weil mich der Film damals im Kino komplett sprachlos zurückließ und er eine ganze Welle von Story Twist-Filmen losgetreten hat. Eigentlich mag ich aber alle seiner Filme bis „The Village“.
- Felicity Jones gefiel mir am besten in… Felicity Who?
- Welche Serie(n) sollte(n) unbedingt mal wieder im TV laufen oder endlich auf DVD/Blu-Ray erscheinen?
Da gibt es wohl nur eine Antwort: „The Wonder Years“ bzw. „Wunderbare Jahre“ – eine Serie, die das Coming-of-Age-Genre revolutionierte und für mich nach wie vor zu meinen absoluten Lieblingsserien zählt. Leider gibt es aufgrund rechtlicher Probleme, die den Soundtrack betreffen, bis heute keine Veröffentlichung auf DVD oder Blu-ray. Ach, Winnie Cooper… - Mein derzeitiger Lieblingsschauspieler verdingt sich zurzeit als Krimiautor Richard Castle in der gleichnamigen TV-Serie. Nur zu gerne würde ich ihn einmal wieder als Captain Mal Reynolds sehen, doch dies wird wohl ein Wunsch bleiben…
- In irgendeinem besseren Paralleluniversum hat sich FOX damals wahrscheinlich gedacht: „Firefly“ ist eine Serie, die niemals enden sollte.
- Meine zuletzt gesehene
FilmSerie ist eine Folge „Six Feet Under“ und die war emotional äußerst mitreißend, weil ein toter Säugling im Mittelpunkt stand und mich das Thema und dessen Umsetzung tief bewegt hat.
The wonder years fand ich auch super! Ich mag eh das Coming of age genre (z.B. Stand by me).
Vor allem in Büchern: „Der Fliegenfänger“ von Willy Russel, „A tree grows in Brooklyn“ von Betty Smith, „About a boy“ von Nick Hornby oder „Skippy stirbt“ von Bill Murray.
Das sind mit die besten Geschichten.
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Ja, das Genre zählt auch zu meinen bevorzugten und „Stand by Me“ demnach auch zu meinen Lieblingsfilmen.
Von den Büchern habe ich übrigens nur „About a Boy“ gelesen, das ich aber auch famos fand. Der Rest wird einmal vorgemerkt. Irgendwann vielleicht… 😉
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Ich merke schon, dass ich Castle und Firefly mal gucken bzw. genauer gucken muss. Wenn dann mal Zeit dafür ist.
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„Firefly“ auf jeden Fall. Ist eine der großartigsten Serien überhaupt. „Castle“ dagegen ist nett anzuschauen und unterhält tadellos. Pluspunkte gibt es von mir hauptsächlich aufgrund von Nathan Fillion. Aber erst einmal „Firefly“. Ganz wichtig!
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Ich denke, wir sollten Christians Gebete mal erfüllen, und die Felicity kennenlernen 😉
Six Feet Under möchte ich auch sehen, man hört ja nur gutes.
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Zumindest ist mir nun der Name Felicity Jones ein Begriff. Da werde ich bestimmt aufmerken, wenn mir dieser einmal in den Opening Titles über den Weg läuft… 😉
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Wunderbare Jahre -ich hatte irgendwie diese Serie mit Claire Danes im Kopf (die heißt Willkommen im Leben) und hab immer darüber hinweg gelesen (du hattest die Serie nämlich schon mal irgendwo erwähnt) und jetzt gerade gecheckt, welche Serie du überhaupt meinst und mich total gefreut, dass ich die Serie wieder entdeckt hab. Ich hab die früher als Kind total gerne geguckt, hatte die aber überhaupt nicht mehr auf dem Schirm. 🙂 Vielen Dank. Wenn du was von einer DVD hörst, dann gib ma Bescheid.
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Ja, die Claire Danes-Serie ist die andere. Aber auch Coming-of-Age. „Wunderbare Jahre“ habe ich damals wirklich geliebt und würde ich liebend gern noch einmal irgendwo sehen. Dürfte wohl mein größter Serien-Nostalgie-Wunsch seit damals „Seinfeld“ sein. Schade, dass da so gar nichts vorwärts geht. Wenn ich aber was höre, dann werde ich es dich wissen lassen. Ist ewig schade drum…
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„There is a special hell for the people who canceled Firefly“ – Sheldon Lee Cooper, B.S., M.S., M.A., Ph.D., OMG!
Wäre es ewig gelaufen wäre aber sicher auch da irgendwann die Luft raus gewesen.
Außerdem: „Six Feet Under“ halte ich ja auch für die beste Serie der letzten 15 Jahre.
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Schon klar. Ewig laufen ist auch nichts. Meist ist nach 5-6 Staffeln auch wirklich gut. Dass jedoch selbst geplante Enden in die Hose gehen können, hat ja unlängst „Lost“ bewiesen.
Bei „Six Feet Under“ habe ich noch vier Staffeln vor mir und freue mich auf jede einzelne Episode. Wahrlich eine tolle Serie!
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Noch so ein SFU-„Jünger“, die sind ja fast noch verbreiteter als die GoT’ler 🙂
Übereinstimmung bei 1&2 – na immerhin. Fillion ist natürlich auch klasse, seh ich gern, den Mann, ähnlich wie Paul Rudd.
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Da war der Wunsch wohl Vater des Gedankens. Übereinstimmung nur bei 2 😀
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Ich muss deinen Eintrag noch lesen, doch das verschiebe ich auf später. Meine bessere Hälfte wird schon ungeduldig… 😉
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Hast du „Six Feet Under“ jemals gesehen? Könnte mir durchaus vorstellen, dass dir das gefällt – aber bei dir weiß man ja nie… 😉
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Ja, damals bei Vox, als die Serie Sonntags um Mitternacht oder so erstmals ausgestrahlt wurde. Aufgrund der Sendezeit hatte ich sie aber zu Beginn der 3. Staffel unter- bzw. abgebrochen und seither nie den Reiz oder Drang verspürt, sie wieder anzufangen/weiterzuführen.
Meinte auch nicht, dass sie schlecht sei, nur verfügt ihr SFU- und GoT-Fans ja wahrlich über fast schon pandemische Auswüchse 😀
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Ja, die GoT-Fans sind zurzeit aufgrund der Aktualität tatsächlich überall. Über SFU habe ich allerdings schon länger nichts mehr gelesen. Im Moment bin ich beinahe mit der ersten Staffel durch und wirklich begeistert. Ausführlich werde ich davon aber in meiner Besprechung berichten, die – wie du dir denken kannst – recht positiv ausfallen wird… 😉
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Alarm im Weltall – herrliche Antwort. Den hab sogar ich schon mal gesehen. 😉
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Meine Sichtung ist schon länger her, ist aber berechtigterweise ein Sci-Fi-Klassiker!
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