Die graue Theorie

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Zur Theorie: Nur um einmal zu zeigen, dass ich nicht nur den ganzen Tag am Film rumschnippel. Unglaublich wie produktiv ich doch gewesen bin. Inzwischen muss ich mich aber schon stark zusammenreißen, damit ich dran bleibe. Abnutzungserscheinungen gibt es anscheinend nicht nur beim Film.

Zur Praxis: Die endgültige Schnittfassung steht immer noch nicht ganz (aktuell bin ich auf ca. 5 Minuten runter; anfangs waren es noch gute 10), dafür habe ich die Effektszenen schon einmal weitgehend vorbereitet. Klappt ganz gut. Kommenden Mittwoch ist noch einmal ein Treffen bzgl. Schnitt – hoffentlich das letzte. Dann heißt es reinklotzen, denn in den kommenden eineinhalb Monaten will das Ding nicht nur optisch auf Hochglanz poliert werden, sondern auch akustisch etwas hermachen.

3 Gedanken zu “Die graue Theorie

  1. Verständnisfrage: Sind das alles Dinge, die du wissen musst, ja? Als pdf? Oder wie hast du das Bild davon gemacht?

    Viel Erfolg beim Einpauken 😉

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  2. Das sind alles Dinge, die ich geschrieben habe und demnach auch wissen sollte. 😉

    Ist die Seitenansicht aus Word etwas mit Photoshop zusammengebastelt.

    Pauken muss ich davon nichts mehr, nur noch fertig schreiben. Ich hoffe es werde max. noch 20-30 Seiten zusätzlich.

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