Run, Fatboy, Run (246)

An manchen Tagen sollte man das mit dem Laufen einfach lassen. Es hat schon damit angefangen, dass ich eine gute Stunde später aus der Arbeit gekommen bin, als eigentlich geplant. Die Kinder hatten mich natürlich sofort in Beschlag genommen und so kam ich noch später los (es ist sowieso wirklich hart sich nach der Wiedersehensfreude noch einmal zum Laufen aufzuraffen). Und dann? Dann hatte es immer noch 25 °C im Schatten…

Distance: 7.09 km
Duration: 00:42:55
Avg Speed: 9.91 km/h
Avg Pace: 6:03 min/km
Energy: 590 kcal

Ich hatte mir heute vorgenommen meine bekannte, mittellange Runde einmal andersherum zu laufen. Wegen der Steigung und so. Leider keine gute Idee, da ich mir zwar so die große Steigung am Anfang spare, doch sich der Rest der Strecke konsequent in gefühlt hunderten von Höhenmetern nach oben schraubt. Aber vielleicht war das auch nur die Wahrnehmung aufgrund der Hitze. Auf jeden Fall habe ich nicht einmal meinen 10 km/h-Schnitt halten können, was kein gutes Zeichen ist. An manchen Tagen sollte man eben einfach zu Hause bleiben.

Im ersten Ohr: Sneakpod #292 – Das Glück der großen Dinge
Im zweiten Ohr: Second Unit #62: Inception

4 Gedanken zu “Run, Fatboy, Run (246)

  1. Ja, das leidige Thema, ob man lieber steil und kurz oder lang und langsam. Wobei ich letzteres beim Laufen vorziehe und beim Radeln ersteres.
    Ich entscheide meistens nach Windstärke, in welcher Richtung ich laufe 🙂

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    • Ich glaube ich bevorzuge eher kurze, steile Steigungen. Aber das ist wohl auch tagesformabhängig – wie eben so vieles beim Laufen… 😉

      Windstärke? Das habe ich bei meinen Läufen noch nie berücksichtigt. Was es nicht alles gibt…

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      • Wind! Wir haben meistens ueber 20km/h mit Boen ueber 40lm/h, manchmal auch 30/50. Das bedeutet, dass du bei jeder Boe am Anfang und Ende torkelst, dh es macht einen grossen Unterschied, in welche Richtung du die offenen und geschuetzten Teile der Strecke laeufst.

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      • Okay, das sind natürlich andere Voraussetzungen, als hier bei mir. Dann würde ich vermutlich auch auf den Wind achten. Aufgrund der doch sehr bergigen Umgebung ist Wind nur in Wetter-Ausnahmesituationen ein Thema – und bei solchen wage ich mich meist eh nicht vor die Tür… 😉

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